Bestimmt kennst du diese Situation.
Du suchst nach Informationen oder Empfehlungen zu Ernährung. Du brauchst Hilfe, Ratschläge oder Inspiration.

Und was bekommst du statt dessen?
Unpraktische Regeln und Empfehlungen. Widersprüchliche Inhalte. Verwirrende Botschaften von selbst ernannten Ernährungs-Experten. Werbung für teure Produkte.
Und irgendwo dazwischen sicher auch ein oder zwei wirklich hilfreiche Informationen – aber gut versteckt in der Masse.

Als Leser hat man dann meist keine Wahl. Man glaubt, was man liest – egal wer es sagt, egal wo es steht. Auch wenn es mehr verwirrt, als hilft. Auch wenn es unpraktisch und schwer umsetzbar ist.

Hilf deinen Lesern aus dieser Informationsflut heraus


Du möchtest deinen Lesern in dieser Situation eine starke Stimme und gute Anlaufstelle für Informationen sein? Dann zahlt sich eine erfolgreiche Kommunikation über das Thema Essen aus.

Damit deine Botschaften und Informationen ankommen und angenommen werden.
Damit du deinen Lesern wirklich einen Nutzen bieten kannst.


Aber warum ist erfolgreiche Ernährungskommunikation für dich wichtig?
Warum kann sie deinen Lesern helfen?
Lass uns die wichtigsten 5 Gründe hier gemeinsam genauer betrachten.

1. Erfolgreiche Ernährungskommunikation schafft ein Bewusstsein für ausgewogenes Essen


Klar, wer sich beruflich mit dem Thema Ernährung auseinander setzt, der hat bereits ein Bewusstsein dafür, dass ausgewogenes Essen wichtig ist. Aber ganz anders geht es vielen Verbrauchern. Bei ihnen muss dieses Bewusstsein erst geweckt werden.

Natürlich machen sich deine Leser Gedanken darüber, was sie essen. Aber meist mehr unter dem Aspekt Genuss, als unter dem Aspekt Ausgewogenheit. Das kennen wir doch alle von uns selbst.

Die meisten wissen zwar, dass ausgewogenes Essen wichtig ist… aber so richtig bewusst wird ihnen die Bedeutung für das eigene Verhalten nicht. Der Bezug zum eigenen Leben fehlt.

Mit einer durchdachten und alltagsnahen Kommunikation übers Essen kannst du deinen Lesern diesen Bezug nahe bringen. Du kannst ihnen aufzeigen, wie wichtig die Ausgewogenheit beim Essen für sie ist und was es für ihren persönlichen Alltag bedeutet.

Dass sie dieses Bewusstsein erlangen ist nötig. Nur so können sie überhaupt richtiges Interesse am eigenen Essverhalten entwickeln und ein offenes Ohr für deine Informationen bekommen.

2. Erfolgreiche Ernährungskommunikation verunsichert nicht, sondern klärt auf und vermittelt Wissen


Mal lesen wir in den Medien über die Gefahr, die von zu viel Fett in unserem Essen ausgeht, mal über die Gefahr von Kohlenhydraten. Heute wird der Vegetarismus von vielen als die gesunde Ernährungsweise schlechthin angepriesen, morgen vielleicht schon nicht mehr.

Es gibt in der öffentlichen Wahrnehmung immer häufiger Widersprüche darüber, was denn wirklich gut für unser Essverhalten ist, und was nicht. Interessierte Verbraucher, die dieses Hin und Her in den Medien verfolgen, werden schnell verunsichert oder gar verwirrt. Vor allem, wenn dann noch völlig ungesicherte Vermutungen als Tatsachen und Fakten dargestellt werden.

Ernährungskommunikation in Form von transparenter Aufklärung und Vermittlung von Wissen kann deinen Lesern einen Ausweg bieten.
Denn mit Aussagen über gesicherte Erkenntnisse schaffst du Klarheit, an Stelle von Verwirrung.

Du vermittelst deinen Lesern Wissen, auf das sie vertrauen können.

  • Wissen darüber, was ausgewogenes Essen ausmacht
  • Wissen darüber, welchen Unterschied eine ausgewogene Ernährung machen kann
  • Wissen darüber, was die Forschung über ausgewogenes Essen weiß und was nur vermutet wird
  • Wissen darüber, für wen welche Empfehlungen gelten
  • Wissen darüber, wo man seriöse Informationen bekommt
  • Wissen darüber, wo man gute Lebensmittel bekommt und wie man sie verarbeiten kann

 

Dieses Wissen kann deine Leser so weit bringen, dass sie mit der Zeit selbst zwischen richtigen und falschen Informationen unterscheiden können.

 

3. Erfolgreiche Ernährungskommunikation motiviert

 

Die Entscheidung zu ausgewogenem Essen ist nicht immer die leichteste.
Es sollte so sein, ist es aber leider nicht. Zu viele Versuchungen begegnen uns täglich. Das erfordert ständig wieder die Erinnerung daran, warum wir diesen Versuchungen ab und an widerstehen sollten. Es erfordert ständig wieder neue Motivation.
Diese kannst du deinen Lesern durch deine Ernährungsinformationen und durch Kommunikation auf Augenhöhe liefern.

 

Eine Ernährungskommunikation, die darauf angelegt ist, deine Leser nachhaltig in ihren Entscheidungen zu bestärken, motiviert ebenfalls. Indem du den Verbrauchern Wissen vermittelst und Informationen an die Hand gibst, auf deren Basis sie entscheiden können. So regst du deine Leser dazu an, selbst über ihr Handeln zu bestimmen. Und dazu, Regeln nicht blind anzunehmen, sondern kritisch zu hinterfragen.

 

Wenn deine Kommunikation mit persönlichen Geschichten aus deinem Alltag oder praktischen Ideen und Beispielen aufgelockert ist, dann kann sie auch zu ausgewogenerem Essen und zu Spaß am Kochen und am Ausprobieren von unbekannten Gerichten motivieren.

 

Der Vorteil für deine Leser? Motivierte Menschen möchten selbst weiter kommen, mehr erfahren, neues Lernen und motivieren sich schließlich dadurch selbst wieder – ein Kreislauf entsteht.

 

4. Erfolgreiche Ernährungskommunikation führt zu einem selbstverantwortlichen Essverhalten

 

Wenn uns – egal ob Verbraucher oder Experten – Informationen zu einem bestimmten Thema fehlen, dann lassen wir uns von der Meinung anderer, meist der Massenmedien beeinflussen.
Die Konsequenz daraus? Oft übernehmen wir nicht die volle Verantwortung für unser Handeln. Das gilt auch beim Thema Essen.

 

Natürlich werden wir in unserem Essverhalten beeinflusst – und das nicht zu knapp. Aber dennoch entscheiden wir am Ende selbst, was wir essen. Die Kompetenz zur Entscheidung liegt bei uns und wir dürfen sie nutzen.

 

Wir dürfen und wollen selbstverantwortlich handeln, wenn es um unser Essen geht.
Denn es betrifft niemanden mehr, als uns selbst.

 

Eine erfolgreiche Kommunikation übers Essen kann hier helfen, dass deine Leser sich dieser Entscheidungskompetenz bewusst werden und sie nutzen. Dass sie selbstständig und selbstverantwortlich bestimmen, was sie wann, wo, mit wem, und wie essen wollen.

 

Du kannst deine Leser mit deiner Kommunikation zumindest ein Stück weit – denn es gibt noch viele weitere Faktoren die einen Einfluss darauf haben – fördern und fordern, sie „empowern“.

 

5. Erfolgreiche Ernährungskommunikation baut Ernährungskompetenz

aus und auf

 

Ich weiß, dass Schokolade ungesund ist.
Verzichte ich deswegen immer darauf? Nein…
Ich weiß auch, dass die leckersten Plätzchen die meisten Kalorien haben.
Aber sie deswegen an Weihnachten stehen lassen? Ha ha…
Du kannst diese Liste für dich selbst bestimmt fortsetzen 🙂 .

 

Das Problem ist: Neben dem Wissen über ausgewogenes Essen gibt es das Handeln.  Und diese beiden gehen selten Hand in Hand. Wir können noch so viel über ausgewogenes Essen wissen … und trotzdem handeln wir nicht immer danach. (Müssen wir ja auch nicht immer, aber eben doch immer mal wieder.)

 

Neben vielen anderen Faktoren spielt hier das, was wir als Ernährungskompetenz bezeichnen eine zentrale Rolle. Das bloße Wissen muss durch die Fähigkeit unterstützt werden, etwas tatsächlich tun zu können.

 

Hier vereinen sich das Wissen, die Motivation und das Übernehmen von Verantwortung für das eigene Handeln mit den Fähigkeiten, die man braucht, um etwas zu tun. Beim Essen sind das beispielsweise das Kochen, das Einkaufen oder das Konsumieren von Lebensmitteln. Dazu kommt dann noch, dass sich die Menschen dieser Fähigkeiten bewusst sein müssen. Sie müssen darauf vertrauen, dass sie beispielsweise ein Gericht selbst kochen können.

 

Ein Ansatzpunkt, um die Ernährungskompetenz aus- und aufzubauen kann eine erfolgreiche Ernährungskommunikation sein. Hier lohnt es sich für dich, anzusetzen.

Fazit

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass erfolgreiche Kommunikation über Ernährung deine Leser fördert und fordert. Nämlich darin, sich mit dem Thema Essen zu beschäftigen, Neues darüber zu lernen und selbstständig darüber zu entscheiden. 

Eine erfolgreiche Ernährungskommunikation kann deinen Lesern helfen, sich in der Informationsflut zurecht zu finden. Weil sie…

1. ein Bewusstsein für ausgewogenes Essen schafft

2. nicht verunsichert, sondern aufklärt und Wissen vermittelt

3. motiviert

4. befähigt, also „empowert“

5. Ernährungskompetenz aus- und aufbaut


Das sind meine wichtigsten 5 Gründe dafür, warum erfolgreiche Ernährungskommunikation für deine Lesern von Vorteil sein kann.

Das gute daran?

Sie greifen alle ineinander. Die einzelnen Faktoren ergeben erst zusammen den Nutzen von erfolgreicher Kommunikation übers Essen.